Eine Umfrage 2009 zeigt, 58% der Amerikaner würden, müssten sie sich entscheiden zwischen Umweltschutz und Stimulierung der Wirtschaft, sich für die Wirtschaft entscheiden. Da haben wir's.
Die Grünen reden andauernd davon, dass man das Wachstum reduzieren müsste. Die Welt müsste gerettet werden. Die Artenvielfalt müsste gesichert werden. Und jetzt haben wir den Schlamassel.
Das Ironische dabei ist bloss, dass der Zusammenbruch nichts mit der grünen Ideologie zu tun hat. Die Grünen sind neidisch, dass sie selber keine Villa am Zürich See haben oder in Freienbach und so sind ihre Initiativen ganz einfach Nadelstiche, gegen diejenigen, die Freude am Leben haben. Der Auslöser für die kommende Wirtschaftskrise ist die Finanzkrise und diese wurde von ein paar Gaunern in Amerika ausgelöst. Dem Madoff zum Beispiel, mit seinem Ponzzi Schema, wo er die hohen Renditen mit dem Geld der neuen Anleger finanziert hat.
Die Grünen sollten alle an den Amazonas auswandern. Dort können sie sich dann für den Erhalt der Schmetterlingspopulation einsetzen. Von Wirtschaftsfragen verstehen sie nichts. Was es jetzt braucht ist Optimismus und Konsum. Wir brauchen ein Konsumpacket. Steuererleichterungen zum Beispiel für Leute mit einem Einkommen von über 100'000 Schweizer Franken. Das sind die Leute, die das Geld auch gleich in den Konsum stecken, sich ein neues Auto kaufen, zum Beispiel oder eine Hifi Anlage und damit die Spirale von Kauf – Produktion – Gewinn – Investition – Kauf – Produktion etc wieder antreiben. Die Armen würden das Geld eh gleich aufs Sparbüchlein tun und so dem Konsum entziehen. Ich weiss, das tönt etwas zynisch. Aber ich denke, wir sollten die Sachen so sagen, wie sie nun einmal sind.
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