Meine Initiative für schönere Schweizer hat die üblichen dummen Sprüche gebracht, die Linken und Grünen halt. Gähn. Aber die junge SVP hat positive Signale verstrahlt. Bravo.
Hier die Idee; Schweizer sehen aufgrund des häufigen Nebels und des vielen Regens bleich aus. Bleich ist nicht sexy. Gut, es kann ja sein, dass wir mit der Klimaerwärmung auch weniger Nebel haben und damit mehr Sonne und Bräune. Aber sicher ist das nicht. Die Hoffnung bleibt. Mit meiner Initiative, die Einwanderung nicht von der Länderzugehörigkeit abhängig zu machen, sondern vom Aussehen, werden wir auf einen Schlag als Volk attraktiver.
Ein Venture Capitalist in meinem Freundeskreis und begeisterter Blogleser ist kürzlich mit dieser Business Idee an mich gelangt. Er meint das Selbst- und Fremdbild einer Nation kommt aus der heimischen Musik, der Filmindustrie und der Politik. Eine Filmindustrie haben wir nicht, gäll Nicolas Bidau. In der Musik gibt’s den Gölä als Aushängeschild und den Christoph Blocher in der Politik. Beides Knaller, aber visuell geben sie nicht viel her.
Mein Business Angel glaubt daran, dass die Schweiz eine ernsthafte Filmindustrie braucht. So eine Art Joliewood. Er finanziert’s. Frank Bodin würde das Scipt schreiben. Die Girls fliegen wir aus Hollywood ein, aus Bollywood und Brasilien. Als Casting Ort wäre der Karneval in Rio heiss. Sponsoren lassen wir das Ganze von Christoph Franz. Thema wären Geschichte der Schweiz im heldenhaften Kampf gegen die Habsburger. Also so eine Art Swiss Braveheart. Wobei die Hauptrolle von einer Frau gespielt werden müsste. Ich stelle mir Heidi vor, aber um die 25, mit cosmopolitischem Touch, nach einem langen Amerika- und Asienaufenthalt. Grosse Ideen braucht das Land. Geld ist kein Problem, wenn die Idee stimmt, hat mir Business Angel gesagt.
Friday, January 30, 2009
Tuesday, January 27, 2009
GOODBYE SIGMUND
Es gibt 2 Kategorien von Menschen, die ich hasse, Psychologen und die Lehrer. Auf anraten von Petra habe ich eine Therapie begonnen. Aber der Freud hat sein Studium wohl in der Bananenrepublik gemacht. In der 2. Stunde meinte dieser Arsch, er müsste ein Psychogramm von mir zeichnen. Und bezeichnete mich als Menschen ohne Eigenschaften und Rückgrat, mehr Schein als Sein, als Blender und Versager und er wundere sich sehr, dass es mir immer wieder gelingt, die Leute zu täuschen. Da könnten einige Banker etwas von mir lernen. Er auf jeden Fall würde mir nicht trauen.
Ich hatte den Eindruck ich bin im falschen Film, bin aufgestanden und gegangen. Das Honorar kann er sich weiss nicht wohin stecken.
Ich hatte den Eindruck ich bin im falschen Film, bin aufgestanden und gegangen. Das Honorar kann er sich weiss nicht wohin stecken.
WELCOME ERICH
Ich habe soeben gesehen, dass es dir wieder einmal gelungen ist, einen Job bei Scholz & Friends als CEO zu ergattern. Hey, wie hast du denn das wieder hingekriegt. Hihihi.
Wenn ich eine Firma gründe, dann würde ich es mit dir machen. Mein Gott. Wir haben so viel gemeinsam Wir könnten unseren Laden zum drittgrössten der Schweiz ausbauen, wie es dir schon einmal gelungen ist.
Wenn ich eine Firma gründe, dann würde ich es mit dir machen. Mein Gott. Wir haben so viel gemeinsam Wir könnten unseren Laden zum drittgrössten der Schweiz ausbauen, wie es dir schon einmal gelungen ist.
Monday, January 19, 2009
Die Grenzen der Vielfalt
Es war bis anhin die Politik meines Arbeitgebers auch Leute aus anderen Kulturen einzustellen. Sie meinten wir müssten ein Spiegelbild unserer Gesellschaft sein. Nur so wären wir nahe bei den Kunden. In der Schweiz haben 20 % einen ausländischen Pass und jede 2. Ehe umfasst einen Ausländer.
Einer meiner Kollegen bei der Versicherung war Inder. Allerdings hat er das Gebiet Ostschweiz betreut und da gibt es kaum Inder. In meiner Firma hat man wohl die Volksbezeichnung Mostindien für den Thurgau wörtlich genommen. So war sein Verkaufserfolg ziemlich mässig. Aufgewachsen ist er in Zürich Seebach. Er spricht einwandfrei Schweizerdeutsch aber vom Aussehen her ist er ein richtiger Inder mit dunkler Haut und so richtig schwarzen Augen.
Er isst kein Fleisch. Einfach aus Prinzip. Er hat mich kürzlich zum Lunch eingeladen. Wir mussten bis zu Tibits gehen, obwohl wir ein Churasco gleich um die Ecke haben. Mein Gott, was hätte ich für ein richtiges saftiges Steak gegeben. Statt dessen gab’s Kichererbsen.
Indien ist wirtschaftlich gesehen ein interessantes Land. Aber in kulturellen und gesellschaftlichen Dingen sind sie total rückständig. Eine der Besonderheiten sind die arrangierten Heiraten. Das soll es heute noch geben. Haben die dort eigentlich keine Digital Kameras und kein Facebook?
Bei der Versicherung ist es nicht sicher, ob Sinan bleiben kann. Die bauen jetzt kräftig ab. Mich hat’s auch erwischt. Nicht weil ich schlecht war, nein die sind neidisch sind auf meinen Erfolg. Aber der Sinan. Mein Gott wir sind im Vorsorgebereich. Das ist ein konservatives Geschäft. Das versteh ich. Das neue Management hat die Einstellungspolitik geändert, mit der Finanzkrise. Back to the Roots. Na ja, meine Entlassung kommt mir gerade recht. Ich brauchte so einen Tritt in den A.... . Jetzt mach ich meinen eigenen Laden im Bereich Vorsorge und Anlage.
Einer meiner Kollegen bei der Versicherung war Inder. Allerdings hat er das Gebiet Ostschweiz betreut und da gibt es kaum Inder. In meiner Firma hat man wohl die Volksbezeichnung Mostindien für den Thurgau wörtlich genommen. So war sein Verkaufserfolg ziemlich mässig. Aufgewachsen ist er in Zürich Seebach. Er spricht einwandfrei Schweizerdeutsch aber vom Aussehen her ist er ein richtiger Inder mit dunkler Haut und so richtig schwarzen Augen.
Er isst kein Fleisch. Einfach aus Prinzip. Er hat mich kürzlich zum Lunch eingeladen. Wir mussten bis zu Tibits gehen, obwohl wir ein Churasco gleich um die Ecke haben. Mein Gott, was hätte ich für ein richtiges saftiges Steak gegeben. Statt dessen gab’s Kichererbsen.
Indien ist wirtschaftlich gesehen ein interessantes Land. Aber in kulturellen und gesellschaftlichen Dingen sind sie total rückständig. Eine der Besonderheiten sind die arrangierten Heiraten. Das soll es heute noch geben. Haben die dort eigentlich keine Digital Kameras und kein Facebook?
Bei der Versicherung ist es nicht sicher, ob Sinan bleiben kann. Die bauen jetzt kräftig ab. Mich hat’s auch erwischt. Nicht weil ich schlecht war, nein die sind neidisch sind auf meinen Erfolg. Aber der Sinan. Mein Gott wir sind im Vorsorgebereich. Das ist ein konservatives Geschäft. Das versteh ich. Das neue Management hat die Einstellungspolitik geändert, mit der Finanzkrise. Back to the Roots. Na ja, meine Entlassung kommt mir gerade recht. Ich brauchte so einen Tritt in den A.... . Jetzt mach ich meinen eigenen Laden im Bereich Vorsorge und Anlage.
Sunday, January 18, 2009
Die Schweiz braucht ein Konsumförderungsprogramm
Eine Umfrage 2009 zeigt, 58% der Amerikaner würden, müssten sie sich entscheiden zwischen Umweltschutz und Stimulierung der Wirtschaft, sich für die Wirtschaft entscheiden. Da haben wir's.
Die Grünen reden andauernd davon, dass man das Wachstum reduzieren müsste. Die Welt müsste gerettet werden. Die Artenvielfalt müsste gesichert werden. Und jetzt haben wir den Schlamassel.
Das Ironische dabei ist bloss, dass der Zusammenbruch nichts mit der grünen Ideologie zu tun hat. Die Grünen sind neidisch, dass sie selber keine Villa am Zürich See haben oder in Freienbach und so sind ihre Initiativen ganz einfach Nadelstiche, gegen diejenigen, die Freude am Leben haben. Der Auslöser für die kommende Wirtschaftskrise ist die Finanzkrise und diese wurde von ein paar Gaunern in Amerika ausgelöst. Dem Madoff zum Beispiel, mit seinem Ponzzi Schema, wo er die hohen Renditen mit dem Geld der neuen Anleger finanziert hat.
Die Grünen sollten alle an den Amazonas auswandern. Dort können sie sich dann für den Erhalt der Schmetterlingspopulation einsetzen. Von Wirtschaftsfragen verstehen sie nichts. Was es jetzt braucht ist Optimismus und Konsum. Wir brauchen ein Konsumpacket. Steuererleichterungen zum Beispiel für Leute mit einem Einkommen von über 100'000 Schweizer Franken. Das sind die Leute, die das Geld auch gleich in den Konsum stecken, sich ein neues Auto kaufen, zum Beispiel oder eine Hifi Anlage und damit die Spirale von Kauf – Produktion – Gewinn – Investition – Kauf – Produktion etc wieder antreiben. Die Armen würden das Geld eh gleich aufs Sparbüchlein tun und so dem Konsum entziehen. Ich weiss, das tönt etwas zynisch. Aber ich denke, wir sollten die Sachen so sagen, wie sie nun einmal sind.
Die Grünen reden andauernd davon, dass man das Wachstum reduzieren müsste. Die Welt müsste gerettet werden. Die Artenvielfalt müsste gesichert werden. Und jetzt haben wir den Schlamassel.
Das Ironische dabei ist bloss, dass der Zusammenbruch nichts mit der grünen Ideologie zu tun hat. Die Grünen sind neidisch, dass sie selber keine Villa am Zürich See haben oder in Freienbach und so sind ihre Initiativen ganz einfach Nadelstiche, gegen diejenigen, die Freude am Leben haben. Der Auslöser für die kommende Wirtschaftskrise ist die Finanzkrise und diese wurde von ein paar Gaunern in Amerika ausgelöst. Dem Madoff zum Beispiel, mit seinem Ponzzi Schema, wo er die hohen Renditen mit dem Geld der neuen Anleger finanziert hat.
Die Grünen sollten alle an den Amazonas auswandern. Dort können sie sich dann für den Erhalt der Schmetterlingspopulation einsetzen. Von Wirtschaftsfragen verstehen sie nichts. Was es jetzt braucht ist Optimismus und Konsum. Wir brauchen ein Konsumpacket. Steuererleichterungen zum Beispiel für Leute mit einem Einkommen von über 100'000 Schweizer Franken. Das sind die Leute, die das Geld auch gleich in den Konsum stecken, sich ein neues Auto kaufen, zum Beispiel oder eine Hifi Anlage und damit die Spirale von Kauf – Produktion – Gewinn – Investition – Kauf – Produktion etc wieder antreiben. Die Armen würden das Geld eh gleich aufs Sparbüchlein tun und so dem Konsum entziehen. Ich weiss, das tönt etwas zynisch. Aber ich denke, wir sollten die Sachen so sagen, wie sie nun einmal sind.
Friday, January 16, 2009
Mein erster Blogeintrag
Ich schäme mich nicht zu sagen, dass mir die schönen Dinge dieser Welt gefallen. Ihr wisst schon was ich meine ☺, und dass mir das ständige Gerede davon, dass wir unseren Lebensstil überdenken sollen, so richtig auf die Nerven geht.
Ich liebe Porsche. Und ich werde mir einen kaufen. Es gibt schliesslich Kredite. Und heute ist es keine Schande mehr, einen Kredit zu beanspruchen. Schlussendlich ist dies auch gut für die Ankurbelung der Wirtschaft. Am liebsten würde ich einen Cayenne kaufen, einfach um diesem Grünen, dem unsäglichen Patrick Girot vor die Haustür zu pinkeln und ihm zu zeigen, dass ich meinen Lebensstil nicht von einem Körnerpicker wie ihn modellieren lasse. Nur, der Cayenne ist ein Porsche für Weicheier und Familienfuzzies.
Es gibt keinen besseren Moment einen Porsche zu kaufen als heute. Die Preise sind so richtig im freien Fall, jetzt wo die Banker ihre Porsches verkaufen und auf Subaru oder den OeV umsteigen, um ihre Demut unter Beweis zu stellen und Busse tun.
Ich war so nahe dran, einen Superdeal zu machen, mit einem Porsche Carrera 2 996 Cabriolet 3.4 mit 300 PS, Sportsitzen, Litronic –Lichtanlage, GPS-Navigation mit grossem Display, Tempomat und original 18" Alufelgen gegossen. Und dies für 49'900. (Siehe Bild.) Ich bin sicher, ich hätte ihn auf 40'000 runterschnorren können, die sind froh diese Dinger loszuwerden, wenn ihn mir nicht ein Deutscher aus Bochum weggeschnappt hätte, der den Wagen ausgerechnet auf dem Blog eines Grünen und politisch angehauchten Weltverbesserers gefunden hat.
Ich liebe Porsche. Und ich werde mir einen kaufen. Es gibt schliesslich Kredite. Und heute ist es keine Schande mehr, einen Kredit zu beanspruchen. Schlussendlich ist dies auch gut für die Ankurbelung der Wirtschaft. Am liebsten würde ich einen Cayenne kaufen, einfach um diesem Grünen, dem unsäglichen Patrick Girot vor die Haustür zu pinkeln und ihm zu zeigen, dass ich meinen Lebensstil nicht von einem Körnerpicker wie ihn modellieren lasse. Nur, der Cayenne ist ein Porsche für Weicheier und Familienfuzzies.
Es gibt keinen besseren Moment einen Porsche zu kaufen als heute. Die Preise sind so richtig im freien Fall, jetzt wo die Banker ihre Porsches verkaufen und auf Subaru oder den OeV umsteigen, um ihre Demut unter Beweis zu stellen und Busse tun.
Ich war so nahe dran, einen Superdeal zu machen, mit einem Porsche Carrera 2 996 Cabriolet 3.4 mit 300 PS, Sportsitzen, Litronic –Lichtanlage, GPS-Navigation mit grossem Display, Tempomat und original 18" Alufelgen gegossen. Und dies für 49'900. (Siehe Bild.) Ich bin sicher, ich hätte ihn auf 40'000 runterschnorren können, die sind froh diese Dinger loszuwerden, wenn ihn mir nicht ein Deutscher aus Bochum weggeschnappt hätte, der den Wagen ausgerechnet auf dem Blog eines Grünen und politisch angehauchten Weltverbesserers gefunden hat.
Subscribe to:
Posts (Atom)